Donnerstag, 20. März 2008

Gedanken zu Karfreitag













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Karfreitag

Morgen ist es wieder soweit - Karfreitag.

Ein Tag, an den man sich seit ca. 2.000 Jahren zurück erinnert. Es ist wohl einer der bedeutendsten Tage seit Erschaffung dieser Welt.

Ein Tag, der von GOTT dem VATER und seinem SOHN JESUS lange im voraus besprochen und geplant war. Ein Tag, an dem der VATER seinen SOHN aus Liebe zu uns an Kreuz schlug. Ein Tag, der heute noch Menschen verändert.

Du hast zwei Möglichkeiten wie du mit diesem Tag umgehst.

1. Möglichkeit

Dieser Tag bleibt dir gleichgültig. Es ist für dich unrelevant, dass sich da einer für dich hat ans Kreuz schlagen lassen. Du gehst deinen Weg so weiter wie bisher. Die Konsequenz wird sein, dass du einmal von diesem ans Kreuz Geschlagenen den Satz zu hören bekommst: "Ich kenne dich nicht." Diese Trennung nennt die Bibel die Hölle.

2. Möglichkeit

Dieser Tag wird dir zur Freude, weil du diese Liebe versuchst zu verstehen. Du gehst auf die Knie und bekennst deine Schuld und bringst sie zu diesem Kreuz. Du gibst dem Gekreuzigten dein Leben und folgst IHM nach. Die Konsequenz wird sein, dass du einmal von diesem ans Kreuz Geschlagenen den Satz zu hören bekommst: "Ich freue mich, dass du am Ziel angelangt bist." Diese Gemeinschaft nennt die Bibel Ewigkeit.

O Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn, o Haupt, zum Spott gebunden mit einer Dornenkron, o Haupt, sonst schön gezieret mit höchster Ehr und Zier, jetzt aber hoch schimpfieret: gegrüßet seist du mir!

Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat. Gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad.

Ich danke dir von Herzen, o Jesu, liebster Freund, für deines Todes Schmerzen, da du's so gut gemeint. Ach gib, daß ich mich halte zu dir und deiner Treu und, wenn ich nun erkalte, in dir mein Ende sei.

Ich wünsche euch allen eine gesegnete Osterzeit.

Markus














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